Ich habe mich spezialisiert auf die positive und effektive Beziehungsgestaltung zwischen Unternehmern/ Führungskräften und Mitarbeitern mit dem Ziel der langfristigen Mitarbeiterbindung und effizienteren Arbeitsweisen.
Gehälter rauf, mehr Homeoffice, noch bessere Fortbildungen – mit dieser Formel versuchen Unternehmer ihre Leute in aktuellen Zeiten zu überzeugen und zu halten. Diese Faktoren haben Relevanz, sind aber nicht ausschlaggebend.
Entscheidend ist allerdings, Jobs zwischenmenschlich so zu gestalten, dass sie mehr Freude machen.
Unternehmer brauchen neue Kompetenzen im Umgang mit ihrem Team. Um diese Führungsthemen dauerhaft zu händeln, reichen Schulungen und Theoriemodelle heute nicht mehr aus. Diese Herausforderungen meistern Sie durch zusätzliches professionelles Coaching.
Wertschätzung und Autonomie. Da Jeder von uns die Gewissheit haben möchte, dass das, was er tut, auch eine Bedeutung hat, brauchen wir Bestätigung von außen. Diese Bestätigung (Anerkennung) ist eines der psychologischen Grundbedürfnisse von uns Menschen, um Antrieb zu haben, Dinge gut oder überhaupt zu tun. Das bedeutet: Ihre Mitarbeiter brauchen Sie dafür!
Wertschätzung bedeutet nicht, Ihrem Team ab und an einen Kuchen hinzustellen oder ein allgemeines Danke auszusprechen. Das ist zwar nett, aber nicht zielführend. Lernen Sie, wie Sie Ihr Team wirklich an sich binden, um damit für Ihr Unternehmen das Beste zu erzielen. Mit dem richtigen Mindset und dem richtigen Wissen gelingt Ihnen das.
Herr Müller, Produktionsleiter, 42 J., hatte im 3-Stunden-Coaching für sich erkannt, dass er häufig nicht konsequent handelt, sondern widersprüchlich, er Schwierigkeiten damit hat, sich durchzusetzen und Grenzen zu ziehen. Er hatte ein Thema damit, dass sich Menschen ihm gegenüber oft egoistisch verhalten und ihn in letzter Instanz nicht wirklich ernst nehmen. Der Klient hatte das Gefühl im Leben meistens mehr zu geben als zu bekommen und empfindet dies als ungerecht. In bestimmten Situationen fühlte sich Herr Müller wenig selbstbewusst, manchmal fühlte er sich Anderen gegenüber sogar schuldig, obwohl er lediglich Selbstverständlichkeiten erwartete.
Er weiss nun um die Ursache und möchte in Zukunft anders handeln. Sein Wunsch an das Coaching war es, selbstbewusster zu werden und von anderen ernst genommen zu werden.
Im Mental Coaching hat Herr Müller durch regelmäßiges Üben und Besprechen der Übungen geschafft, im Umgang mit seinen Mitarbeitern oder bei Verhandlungen seine Interessen durchzusetzen und dabei wohlwollend und kooperativ zu bleiben. Die Umsetzung des neu Erlernten hat er als Prozess verstanden.
Er ist stolz auf sich, weil sich seine Selbstzweifel in Selbstvertrauen wandelten. Er erlaubt es sich nun, auch seine Interessen zu vertreten und Grenzen zu setzen. Man begegnet ihm mit mehr Respekt und Anerkennung. Diese Fähigkeiten waren bereits vor dem Coaching in ihm vorhanden. Herr Müller musste nur einen Weg finden, sie zum Ausdruck zu bringen.
Herr Müller, Produktionsleiter einer Business Aviation, 42 J., hatte Schwierigkeiten sein Team zu leiten. Er hielt die Position bereits 1 Jahr inne, als über die Probleme nicht mehr länger hinweggesehen werden konnte. Es betraf eine zentrale Abteilung und es hätte negative Konsequenzen für das gesamte Unternehmen bedeutet.
In seinem Team spielte sich Folgendes ab: Die Arbeit wurde nicht zur vorgegebenen Zeit fertig, die Fehlerquote lag hoch, seine Mitarbeiter machten sich hinter seinem Rücken lustig und es kam sogar so weit, dass Aufträge boykottiert wurden, indem Materialien verschwanden oder Informationen einfach nicht weitergegeben wurden.
Herr Müller hat diverse Mitarbeitergespräche und Teambesprechungen geführt, geändert hat sich nichts. Die Führungskraft konnte sich nicht durchsetzen, obwohl sie es auf unterschiedlichste Weise versuchte. In der Führungstheorie war Herr Müller stark. Da die Position von zentraler Bedeutung im Unternehmen war, Herrn Müller diese Stelle viel bedeutete und er von seinem Vorgesetzten fachlich wie persönlich geschätzt wurde, kam es zu diesem Coachingauftrag. Es wurde in 2 unterschiedlichen Settings auf dem Aufstellungsbrett gearbeitet.
Im 1. Setting richteten wir die Aufmerksamkeit auf den Produktionsleiter. Hierbei konnte er sich zunächst selbst reflektieren, wobei ihm im Prozess selbst auffiel, dass er sich widersprüchlich verhält. Das Coaching half zudem, den Ursprung für sein Verhalten zu erforschen. Herr Müller hat das Problem für sich erkannt. Des Weiteren konnte entwickelt werden, wie er sich die Zukunft mit seinen Mitarbeitern vorstellt und welcher 1. Schritt dazu nötig war.
Im 2. Setting wurde das Team fokussiert betrachtet und „aufgestellt“. Hier zeichneten sich Teambeziehungen und zentrale Rollen deutlich ab, sodass Herr Müller die Funktionen und Strukturen seines Teams besser überblicken konnte. Es stellte sich heraus, dass es 2 Mitarbeiter gab, die die Arbeitsabläufe und die Stimmung im Team maßgeblich beeinflussen.
Herr Müller hat das Problem für sich erkannt. Zudem konnte entwickelt werden, wen er wie in die Verantwortung nehmen konnte und welcher 1. Schritt dazu nötig war.